Dr. Dipl.-Psych. Lea Kern


  • Diplom-Psychologin
  • Approbation als Psychologische Psychotherapeutin mit Fachkunde Kognitive Verhaltenstherapie
  • Promotion (Dr. rer. nat.) an der Freien Universität Berlin
  • Eintragung in das Arztregister der KV Berlin (Arztregister-Nr.: 35357)
  • Mitglied der Psychotherapeutenkammer Berlin und der Deutschen Psychotherapeuten Vereinigung (DPtV)




Beruflicher Werdegang


Nach dem Studium in Dresden und einem Forschungsaufenthalt in Schweden absolvierte ich meine Weiterbildung zur Verhaltenstherapeutin in Berlin. Psychotherapeutische Erfahrungen konnte ich als Psychologin im Bundeswehrkrankenhaus Berlin, in der medizinischen Rehabilitation, sowie im ambulanten Setting sammeln. An der Freien Universität Berlin war ich mehrere Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der neurowissenschaftlichen Forschung und Lehre tätig. Seit 2020 behandle ich als Psychotherapeutin in der Praxis am Park. Neben meiner ambulanten Tätigkeit arbeite ich aktuell als Psychotherapeutin und Wissenschaftlerin im Endometriosezentrum der Charité daran mit, die gesundheitliche Versorgung für Mädchen und junge Frauen weiter zu verbessern und um neue, digitale Angebote zu erweitern. 



Therapeutische Haltung


Eine wertschätzende Begegnung und eine tragfähige therapeutische Beziehung sind für mich unverzichtbare Grundlagen des therapeutischen Arbeitens. Neben den vorhandenen Problemen sollen dabei stets die mitgebrachten persönlichen Stärken und Ressourcen im Blick behalten werden. Sehr wichtig ist mir zudem, bei jedem Behandlungsschritt transparent in meinem Vorgehen zu sein und gemeinsam zu entscheiden, wohin der Weg gehen soll. Die zu Beginn vereinbarten Ziele bestimmen auf Basis der Diagnostik und den eigenen Werten und Lebensvorstellungen den individuellen Kurs der Therapie. Dabei verstehe ich Psychotherapie als „Hilfe zur Selbsthilfe“ – als Unterstützung darin, selbst zu Expert:innen für die eigenen Probleme und den Umgang damit zu werden.
Ich nutze die wissenschaftlich gut abgesicherten Methoden der Kognitiven Verhaltenstherapie, ergänzt durch achtsamkeitsbasierte Verfahren, sowie Methoden aus der emotionsfokussierten Therapie (EFT), mitgefühlbasierten Ansätzen, der Schematherapie und der Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT).